Auf den Trümmern des Faschingszugs

Der Schutzverband Bildender Künstler in den 1950er-Jahren in München

Hannes König, der Gründer des Valentin-Musäums prägte maßgeblich das Kulturleben Münchens in den Jahren ab 1948. Er rief die Künstlergewerkschaft ins Leben, veranstaltete Ausstellungen zu Max Ernst, über Karl Valentin oder Schwabing. Der Vortrag und die Lesung aus Texten der Künstler*innen aus seinem Umfeld widmen sich deren Blick auf das Nachkriegsmünchen.

Sabine Rinberger & Laura Mokrohs: Vortrag 
Maria Hafner: Lesung
Michel Watzinger: Hackbrett und Zither

Die Veranstaltung ist Teil des Kooperationsprojektes „1945–2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind“ des Kulturreferats München/Abteilung Public History. Das Programm, das von Januar bis Mai 2025 dauert, beleuchtet in zahlreichen Veranstaltungen die Nachkriegszeit und ihre Auswirkungen auf die heutige Stadtgesellschaft.

Die Veranstaltung findet im Interimsquartier VS der Villa Stuck in der Goethestr. 54 statt. 

Verbindliche Anmeldung unterinfo@valentin-musaeum.de oder (089) 22 32 66 (begrenzte Platzzahl), Eintritt frei.
Bitte informieren Sie uns zeitnah, wenn Sie bereits reservierte Plätze nicht mehr benötigen und beachten Sie, dass wir 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn reservierte Plätze, die nicht belegt sind, wieder freigeben.